Zielsetzung:

Als Projektziel entsteht eine Lösung, die Produzenten ohne kapitalintensive Anlagen oder Anlagenerweiterungen sowie Produktivitätsverlust zur Energieeinsparung befähigt. Am Ende steht für das einzelne Werk eine Software, die in Echtzeit die Autoklavenbedienung unterstützt. Neben der Vorhersage realer Härtezeiten werden Empfehlungen für die energieoptimale und prozesssichere Bedienung des Härteprozesses gegeben. Im Erfolgsfall kann das KS-Werk ohne Produktivitätsverlust Energie und CO2 bei der Autoklavierung einsparen. Ein formalisierter Prozess erlaubt die einfache Übertragung auf weitere Werke. Der Transfer erfolgt über mehrere Maßnahmenpakete (Seminare, Beratung, Fachveröffentlichungen, Tagungen und Kongresse, etc.).

Projektpartner

Beteiligte Partner: 
Forschungsvereinigung Kalk-Sand e.V. (FVKS), Technische Hochschule Ingolstadt (THI), Lehrstuhl für Automatisierungstechnik und Produktionssystemantik (FAPS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg

Assoziierte Partner: 
Cirkel GmbH & Co. KG, Hessisches Baustoffwerk Dr. Blasberg GmbH & Co. KG, Höltinghausener Industriewerke GmbH, Kalksandsteinwerke Schencking GmbH & Co. KG, Kalksandsteinwerk Wemding, Küttner Automation GmbH, Masa GmbH, Schlamann Kalksandsteinwerk GmbH, SCHOLZ Maschinenbau GmbH & Co. KG, Wüseke Baustoffwerke GmbH, Zapfwerke GmbH & Co. KG, HANSA Baustoffwerke Parchim GmbH & Co. KG