Prof. Jungbluth und Prof. Stummeyer veröffentlichen Artikel im Handelsblatt

Prof. Dr. Michael Jungbluth (links) und Prof. Dr. Christian Stummeyer. Foto: THI

Zukünftig werden Handelsunternehmen nur erfolgreich sein, wenn sie On- und Offline-Kanäle nutzen und beide Ebenen mittels neuer Technologien, z.B. dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz, miteinander verschmelzen. Zu diesem Schluss kommen Prof. Dr. Michael Jungbluth, Professor für Artificial Intelligence in Consumer Commerce, und Prof. Dr. Christian Stummeyer, Professor für Wirtschaftsinformatik und Digital Commerce, von der THI Business School in einem Beitrag im Handelsblatt.

In der Sonderveröffentlichung machen sie deutlich, dass Kundinnen und Kunden beim Besuch im stationären Laden vor allem eine Vereinfachung des Kauferlebnisses wünschen. Sie erwarten, dass alle Produkte sofort verfügbar sind und ihnen die besten Angebote empfohlen werden. Dafür könnten die Händler zum Beispiel Service-Roboter mit Spracherkennung oder Augmented Reality einsetzen.

Auch zukünftige Einsatzfelder von Künstlicher Intelligenz im Handel zeichneten sich bereits ab. Die Professoren empfehlen den Handelsunternehmen, ihre Verkaufsstrategien an die neuen technischen Möglichkeiten anzupassen, um auf diese Weise im globalen Wettbewerb zu bestehen.